Abstracts, Zeitplan der Referate, bei manchen Teilnehmern noch nicht genau -bzw. gar nicht- festgelegte Themen: Darum geht es in diesem Post.
Zu Anfang die Zusammenfassungen. Die Abstracts zu den Referaten vom 09.12. und 14.12. werden nicht im Blog veröffentlicht: Zu häufig und zu schwer die Fehler sprachlicher und konzeptioneller Natur, die die Textchen kaum korrigierbar machen. Es gelten in dieser Hinsicht zwar mildernde Umstände für unsere Erasmus-Studentinnen, nicht aber für die ordentlichen Studierenden: Die Abstracts sind ein wichtiger Teil Eurer Arbeit, also bitte nicht vernachlässigen. Sie müssen relevante Daten zum Originaltext, Autor und Übersetzungsvorhaben enthalten, dabei attraktiv, kurz und prägnant und in gutem, fehlerlosem Spanisch geschrieben sein und mindestens eine Woche vor dem Referat auf elektropostalischem Wege bei mir angekommen sein. Das Genre ist schwierig aber Laura hat die Aufgabe gut gemeistert. Weitere gut gelungene Beispiele haben Eure englischen Kommilitonen verfaßt (hier auf diesem Blog).
Der Zeitplan der noch ausstehenden Referate sieht so aus: 09.12.2009, Gülistan (Über die Bezeichnung Emigranten von Bertolt Brecht); 14.12.2009, Miriam (Das Brot, Wolfgang Borchert); 16.12.2009, Rebecca (noch kein Thema); 11.01.2010, Beatriz (wahrscheinlich Herta Müller, genauer Text steht noch nicht fest); 13.01.2010, Amanda (Der kleine Vampir, Angela Sommer-Bodenburg); 18.01.2010, Jonas (Der Fürsprecher, Franz Kafka); 20.01.2010. José (Anekdote zur Senkung der Arbeitsmoral, Heinrich Böll). Sollten diese Angaben nicht bzw. nicht genau stimmen, bitte Bescheid sagen. Die meisten Projekte sehen sehr ehrgeizig aus (fast alles sehr kanonische Texte sehr kanonischer Autoren). Vergeßt nicht: Die Textwahl verpflichtet und Ehrgeiz hat seinen Preis. UND: Die Trödlerinnen mögen sich bitte beeilen.
Allen Beteiligten weiterhin teu teu teu. Wir sehen uns heute nachmittag.
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