Damit sich niemand im Unklaren darüber ist, wann er vorzusingen hat: Ein Zeitplan der noch ausstehenden Referate. (Alle Angaben frei nach meinen Aufzeichnungen: Wenn etwas nicht stimmen sollte, bitte melden!)
Am 29.11.2010 referiert Miguel (Der Vorleser von Bernhard Schlink); 01.12.2010, Ana (Rumpelstilzchen von den Gebrüdern Grimm); 13.12.2010, Fran (Am kürzeren Ende der Sonnenallee von Thomas Brussig); 15.12.2010, María (Neue Vahr Süd von Sven Regener); 10.01.2011, Ramón (Sprache von Hermann Hesse); 12.01.2011, Chusa (Die Frau des Weisens oder Geschichte eines Genies oder Mein Freund Ypsilon von Arthur Schnitzler); 17.01.2011, Isidro (Die Klavierspielerin von Elfriede Jelinek); 19.01.2011, Isabel (Herrn Kukas Empfehlungen von Radek Knapp); 24.01.2011, Nini (noch nicht festgelegegtes Projekt). Für Alba [Rodríguez] war kein Termin mehr innerhalb des regulären Zeitrahmens frei, also werden wir leider Überstunden schieben müssen. Ich schlage vor entweder den 12.01.2011 oder den 19.01.2011, jeweils mittwochs von 20:00 bis 22:00 Uhr; Alba, Du darfst Dir den Termin aussuchen. Chusa, Nini und Alba bitte ich darum, es uns mitzuteilen, sobald Ihr Euch für einen konkreten Text entschieden habt.
Die Abstracts von Alba [Martínez] und Miguel werden nicht mehr im Blog veröffentlicht: Sie konnten nicht lang genug vor ihren Vorträgen in eine publizierbare Fassung umgeschrieben werden. Man könnte sie natürlich nachträglich in den Blog einpflegen, aber ich ich halte das für eine etwas faule Praxis -ein Blog ist schließlich auch ein zeitgebundenes Unterfangen, eine Art Logbuch eben. Fast alle Teilnehmer meiner beiden Literaturübersetzungskurse haben bis jetzt mehr als passable Abstracts geschrieben; für den Fall, daß irgendeiner von Euch noch Zweifel darüber hätte, was darin stehen soll: Im Post vom 09.12.2009 wurde die Sache schon mal kurz aber ganz ordentlich besprochen -zusammen mit anderen Fragen, die teilweise auch in diesem Quatrimester aktuell sind.
Für die Sitzung vom nächsten Montag sind noch keine Materialien im Umlauf (weder Ausgangstext noch Übersetzungen), und das ist beim besten Willen kaum vertretbar. Man kann sich an einem Übersetzungsworkshop nicht beteiligen -zumindest nicht sinnvoll-, wenn einem nicht die Gelegenheit gegeben wurde, sich anständig darauf vorzubereiten -und dazu braucht man halt das, was wir noch nicht bekommen haben, und Zeit, die bis zum Montag kaum noch vorhanden ist. Ich muß nicht noch mal erwähnen, daß der Erfolg vom Referat entscheidend vom Erfolg der darauffolgenden Diskussion abhängt, und daß der Referent, der die notwendigen Materialen nicht rechtzeitig verteilt, kaum erwarten kann, daß die ebenfalls notwendigen Diskussionsteilnehmer einigermaßen gut vorbereitet antreten.
Euch allen ein schönes Wochenende!
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